Eine Begegnung mit dem Vertrauen in die Angst.
Ich betrat leise die Schwelle zur Weide.
Sie sollten mich nicht bemerken.
Ich hatte Angst.
Angst ihnen zu begegnen.
Ihnen und damit meiner Angst.
Ich wollte nicht, dass sie meinen Raum der Angst berührten.
Dabei berührte ich ihn selbst. In diesem Augenblick des Seins.
Verstohlen begann ich mit der Stallarbeit.
Bedacht sie nicht zu stören.
Wollte ich sie nicht stören oder mich selbst nicht aufwecken?
So arrangierte ich mich um sie herum und sie sich um mich.
Nach ein paar Tagen schlich sich so etwas wie eine vertraute Routine ein.
Sicherheit und mir vertrauen. Das lernte ich.
Ich spürte das die Angst eigentlich gar keine Angst gebar.
Lediglich Missvertrauen und Urverständnis erhob sie Schritt für Schritt.
Und ich begann zu begreifen, dass ich es war die unwahr war.
Herzklopfen und Neuerfahrung.
Langsamkeit mit Bedacht, schafft Raum für Neues ohne Altes zu vermischen.
Das hatte ich so nicht bedacht.
Nun wage ich den nächsten Schritt und öffne meinen Raum für sie.
Ich bin gespannt, was dann geschieht.
Die Angst wich der Erkenntnis: „Ich nehme mich mit. Egal wie viele Masken ich erricht.“

 

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