Gerade jetzt in dieser Zeit ist es wichtig deine Schwingung hochzuhalten und dich wieder bewusst für die Verbindung zwischen deinem innersten Seelenklang und deinen Mitmenschen- und tieren, zu entscheiden.
Grundlage dafür ist das ehrliche mitteilen von dem, was du gerade fühlst und was dich bewegt. Ohne dich zu verleugnen oder behaupten zu müssen oder jemanden anderen überzeugen zu wollen.

Dadurch entsteht ein wunderbarer Raum von Präsenz.

Frei von Beurteilung.
Frei von Zweifeln.
Frei von Hinterfragen.
Frei von Ratschlägen.
Frei von sonst irgendwas.

In diesem präsenten Raum kannst du erkennen, dass alles relativ und neutral ist. Alles, was dich bewegt, ist lediglich ein Teil der Erfahrung, die du gerade machst, des Bewusstseins in dem du dich in diesem Moment befindest. Egal wie wichtig und dringlich es dir erscheint, es ist relativ und meist nur ein Gedanke, der in jeder Sekunde verändert werden kann.

Diese Erkenntnis ist der Schritt in dem sich deine Schwingung sofort erhöht. Denn dadurch erhebt sich der Geist und du erlebst innere Freiheit. Diese Freiheit, die wir uns alle so sehr wünschen. In dieser Freiheit löst sich auch die zwischenmenschliche Distanz auf und es wird wieder möglich sich wieder von Herz zu Herz zu begegnen.

Wir erkennen wie unglaublich stark wir sind und was wir für einen mächtigen Geist besitzen.

Wie ein Fels in der Brandung. Orientierungspunkt für Gleichgesinnte. Verwurzelt im Leben. Erfahren im Leben. Aufrecht gehst du und bist einfach da. Dein Körper ist dein Zuhause und gewährt dir Rückzug im Leben. So bist du bereit für die neuen Wege dieser Zeit.
Das Leben in dir selbst entspricht deiner wahren Natur.
Werde dir deiner Kraft bewusst.

Ob wir uns „unterkriegen“ lassen ist also in jedem Moment unsere eigene Entscheidung und unsere eigene Verantwortung. Es sind niemals die äußeren Umstände, die anderen Menschen, die unglücklichen „Zufälle“. Es sind immer nur wir selbst. Wir selbst sind verantwortlich für alles, was uns im Leben begegnet und wie wir damit umgehen. Wir sind keine Opfer, wenn wir uns nicht selbst dazu machen.

Das wunderbare daran: wir haben dadurch auch den Schlüssel und die Lösung in eigener Hand.

Und die Lösung liegt in der Hingabe an und Liebe und Fürsorge für unseren Körper als  Zuhause unserer Seele. Sie liegt in unserem zellulären Wissen und unserer innerkörperlichen Verankerung. Denn wer diese Zeiten, die einem oftmals scheinbar ungnädigen Tornado gleichkommen, überleben und auch weiterhin die Erde bewohnen und seine Zeit auf ihr in Glück und Freude verbringen möchte, braucht eine verlässliche und beständige Beziehung zu seinem körperlichen Wesen und seinen innewohnenden Empfindungen und Gefühlen. Nicht nur zum Göttlichen und zur geistigen Welt.

Unser Körper ist unser Gefährt, mit dem wir hier auf der Erde weilen und den wir idealerweise auch be-wohnen, er sagt uns, was wir genau brauchen, welche Menschen unsere Freunde sind und welche nicht, was zu tun ist und wo tatsächliche Gefahr droht.

Es ist der Körper, nicht der Verstand, der uns den rechten Weg weist. Sofern wir seine Signale ernst nehmen und richtig zu deuten wissen. Sofern wir bereit sind, uns von allen alten und krankmachenden Emotionen zu reinigen, uns und unseren Körper für die göttliche Wahrheit und das Licht öffnen, unser Bewusstsein stets erweitern und reinigen und alle für das Leben nötige Veränderungen voller Vertrauen und Zuversicht willkommen heißen.

Der Verstand hingegen leitet uns – wenn er nicht ausschließlich dem Herzen und der Erfüllung unserer wahren Bedürfnisse dient  oft in die Irre. Dann arbeitet er mit der Angst gegen die (eigene) Kraft und Lebendigkeit.

Nichts wird so bleiben, wie es war, kein Stein bleibt mehr auf dem anderen. Doch eines ist gewiss: Die Lüge wird hinfort gespült in jedem einzelnen von uns wie im Großen und Ganzen. Freuen wir uns also alle auf einen reinigenden Prozess, der Wahrheit, neue, frische Energie und Kraft mit sich bringt.

Ein solcher Prozess ist anstrengend. Er verlangt uns und unseren Körpern einiges ab. Aber wenn wir nicht dagegen ankämpfen, sondern die Chance freudig willkommen heißen, wird es leicht und rasch gehen.

„Nur aus dem Herzen kannst du den Himmel berühren.“ Rumi

Wenn wir die Flexibilität unseres Herzens steigern, stärken wir das Fundament unseres Lebens.

Erleben wir negative Gefühle wie Kummer oder Stress, verlieren wir Energie und den Kontakt  mit unserem Umfeld. Wir verschließen unser Herz.

Im Gegensatz dazu stehen die positiven Gefühle des Herzens: sie verbinden uns mit dem Bewusstsein der Liebe, des Mitgefühls, der Dankbarkeit, der Freude und der Verbundenheit. Sie öffnen unser Herz.

Häufig sind es die kleinen, liebevollen Momente, die eine wirkliche Herzöffnung kreieren und unsere Flexibilität trainieren. Wir finden sie in der Natur und natürlich bei den Pferden.

Durch Übungen mit den Pferden kommen wir mit der Intelligenz unseres Herzens in Kontakt.
Das amerikanische HeartMath Institut hat herausgefunden, dass ein ausgeglichenes Muster in den Herzratenschwankungen, wie wir sie bei Pferden vorfinden, sich positiv auf die Fähigkeit mit Stress umzugehen auswirkt.
Artgerecht gehaltene Pferde kehren nach einer Stresssituation sofort zum Grasen und in einem ausgeglichenen Herzrhythmus zurück, wogegen wir Menschen gerne in dem Flucht und Kampfmodus hängenbleiben und damit unsere Resilienz selbst schwächen. Diese Flexibilität des Herzens können wir von den Pferden lernen, wobei bereits der Kontakt mit Pferden sich ausgleichend auf das Nervensystem auswirkt.

Wenn du deine innere Batterie mit der Kraft deines Herzens und der Energie der Pferde aufladen und  stärken möchtest, dann halte inne, wenn du auf einem Spaziergang an einer Pferdeherde vorbei kommst. Atme ein- atme aus.
Seufze und spüre das pulsieren deines Herzens.
Du lebst.

Wäre ich ein Baum, so hätte ich einen dicken , alten Stamm mit vielen Furchen darin.
Meine Krone wäre das sichtbare Wurzelwerk des Lebens und meine Wurzeln die unerschütterliche Heimat des Gebärens.

Wer bewegt wen?
Ich ließ mich vom Leben bewegen. War wie ein Fähnchen im Wind.
Schnupperte mal hier, mal da.
Kostete dieses und jenes.
Sah alles und doch nichts.
Hörte hin und wieder weg.
Doch der Frieden kam nicht auf mich zu.
Erst als ich mich meinem Inneren zuwandt, erlebte ich wirkliche Regung.
Irgendwann, als ich immer mehr verstand, bewegte ich mich im Leben und der Unfrieden verschwand.


Wer gibt die Richtung vor?

Ein Bäumchen ohne Wurzeln verliert seinen Halt im Stand.
Ein Baum mit tiefen Verwurzelungen schöpft aus dem Vollem und versteht es zu leben.
Ich vergaß zu Beginn meine Wurzeln zu pflegen. Ließ mich hierhin und dorthin bewegen. Verlor dabei manchmal noch den Verstand. Schuld waren dabei auch noch die Andern.
Bis ich kapierte, dass ich es war, die über ihre Erfahrungen bestimmte.
Bis ich kapierte, dass Liebe erst fließt, wenn ich bereit bin zu nehmen.
Denn das Geben war einfach Doch zu Nehmen erfordert ein Wissen, um den Reichtum, der die Wesen verbindet.
Erst mit dem Wissen, um meine Gaben, erlebte ich Führung in meinem Leben. Das Folgen war dann energetisch anerkannt.
Für mich ist das Führen im Wechsel mit dem Folgen ein Kreislauf geworden.
Respektvolle Achtung vor allen Wesen bestimmt die Richtung des Lebens auch ohne Verstand.
Ich führe mit dem Herzen und bestimme somit mein Leben.
Denn wenn ich fühle, was ich will, verstehe ich auch meine Richtung und alles ergibt Sinn.

Wie halte ich die Gangart im Fluss?
Jeder Sturm blies mich um und ich blieb erstmal liegen.
Bemitleidete mich selbst und verließ meinen Frieden.
Doch dann begann ich mich zu zwingen. Blieb trotz der Schwere in Bewegung und erlebte die Lust am Leben.
Wenn ich mal stolperte, reagierte mein Körper mit fließen statt mit der vorigen Starre.
Mein Verstand verstand, dass es sich zu atmen lohnte und der Kreislauf war gebannt.
Die Gangart im Leben entscheide ich dann, wenn ich mir bewusst bin, dass ich es kann.
Ich spüre dann die Freude in mir kriechen und die Leichtigkeit kehrt zurück.
Der Wille ist der Schlüssel zum erfolgreichen Geschick.

Ein energetisches/ morphogenetisches Feld ist nichts anderes als ein Heilungsfeld.
Schwingungen sind ein positives verbreiten von Energien.
Es ist ein Naturgesetz, dass die höhere Schwingung heilt.
Es geht darum Energien in Balance zu bringen. Energiemangel durch Bakterien, Viren, Denken wie zum Beispiel Angst bedeuten Krankheit.
Angst ist lediglich ein Überfluss an Fantasie.
Es geht um ein einschwingen auf das Energiesystem Mensch/ Tier. Stets zum Wohle meines Gegenübers.
Ich schaue hinter die physische Erscheinung schauen.
Als Medium berühre ich die unsichtbare Welt und bringe sie in die Sichtbare.
Schattenseiten werden somit integriert.
Intuitionsschulung lehrt die Fülle von dem, was ich kann.
Der Fokus liegt dann auf der Fülle und nichht mehr auf dem, was ich nicht kann. Der Mangel wird nicht mehr genährt.
Glaubenssätze aufdecken, entdecken und aufgeben.
Die Liebe und ihre Möglichkeiten erforschen.
Eigenautorität entwickeln und selbst lernen wie ich etwas kannund umsetze.
Wer bewegt wen?
Ich ließ mich vom Leben bewegen. War wie ein Fähnchen im Wind.
Schnupperte mal hier, mal da.
Kostete dieses und jenes.
Sah alles und doch nichts.
Hörte hin und wieder weg.
Doch der Frieden kam nicht auf mich zu.
Erst als ich mich meinem Inneren zuwandt, erlebte ich wirkliche Regung.
Irgendwann, als ich immer mehr verstand, bewegte ich mich im Leben und der Unfrieden verschwand.

Wie hälst du deine Energie hoch? Was macht dich lebendig und erzeugt wahre Freude in dir?

 

 

 

 

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